Ernährung bei Rheuma und Fibromyalgie

 

Rheuma gehört zu den chronischen Gelenkerkrankungen und werden in der konventionellen Medizin in der Regel mit nicht steroidalen Antirheumatikern Kortikoiden, MTX oder neu Biologika behandelt. Nach den anerkannten Leitlinien ist diese Therapie wichtig um ein Fortschreiten der Erkrankung zu vermeiden. 

 

Bei der Fibromyalgie spricht man auch gern vom sogenannten Weichteilrheuma. In erster Linie sind hier die Muskel und Sehnenansätze von den chronischen Entzündungen betroffen. Schmerzmitte und Behandlungen wie oben beschrieben zeigen häufig nicht den gewünschten Erfolg. Daher war die Fibromyalgie auch lange Zeit als psychisch bedingte Erkrankung verrufen.

Die Einnahme von Medikamenten sind durchaus mit Nebenwirkungen behaftet. Zu den häufigsten gehören Magen Darm Beschwerden, Erkrankungen der Leber und Niere über welche sie verstoffwechselt werden.

 

Durch eine gezielte Ernährungsumstellung, Änderung des Lebensstil und sportlicher Bewegung ist es möglich den Verlauf der Erkrankung, dessen Fortschreiten positiv zu beeinflussen und die Schmerzen dauerhaft zu lindern.

Zusätzlich kann durch das oben beschriebene Vorgehen möglichen Erkrankungen wie Hohen Blutdruck, Herzinfarkt, Zucker (Diabetes) etc. vorgebeugt werden.

 

Wir beraten Sie gern.

Bitte beachten Sie dass Ernährungsmedizinische Beratungen von den gesetzlichen Krankenkassen nur unter bestimmten Voraussetzungen erstattet werden und sie möglicherweise die Kosten selber tragen müssen.